Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2014
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 16

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2014

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Wo liegt mein Heft? – ... liegt unter dem Tagebuch.

1) Du
2) Es
3) Ich
4) Ihr
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Ich habe ... interessantes Buch gelesen.

1) keinem
2) keing
3) kein
4) keinen
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Hast du von ... wirklich nicht gehört?

1) mein Unglück
2) meine Unglück
3) meinem Unglück
4) meines Unglücks
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Du sprichst ... falsch aus.

1) der Konsonant
2) dem Konsonanten
3) den Konsonanten
4) des Konsonanten
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Er ... eine neue Arbeitsstelle.

1) suchst
2) sucht
3) suchen
4) suchten
6.  
i

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Das Kind ... und die Mutter wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht.

1) weinte
2) weintest
3) weinten
4) weinen
7.  
i

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Nach kalter Dusche fühle ich mich ... .

1) muntere
2) munterer
3) munteren
4) munterste
8.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Ich bin diesen Weg... gegangen.

1) allgemein
2) erstaunlich
3) oftmals
4) ziemlich
9.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Erkennt diese Situation aus eigener Erfahr...

1) -heit
2) -keit
3) -schaft
4) -ung
10.  
i

Rund 70 Kilometer (1) ... Festland entfernt erheben sich die Sandsteinfelsen der Insel Helgoland aus dem Wasser der Nordsee. Auf der einzigen Hochseeinsel (2) ... Bundesrepublik Deutschland lassen sich in den Nischen der roten Felsen (3) ... Norden jedes Jahr mehr als 5000 seltene Seevögel nieder, um ihren Nachwuchs großzuziehen. (4) ... sein einzigartiges Hochseeklima ist Helgoland (5) ... gefragtes Seeheilbad. Aufgrund (6) ... großen Entfernung zum Festland ist die Luft hier sehr sauber.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) bei
2) aus
3) vom
4) zum
11.  
i

Rund 70 Kilometer (1) ... Festland entfernt erheben sich die Sandsteinfelsen der Insel Helgoland aus dem Wasser der Nordsee. Auf der einzigen Hochseeinsel (2) ... Bundesrepublik Deutschland lassen sich in den Nischen der roten Felsen (3) ... Norden jedes Jahr mehr als 5000 seltene Seevögel nieder, um ihren Nachwuchs großzuziehen. (4) ... sein einzigartiges Hochseeklima ist Helgoland (5) ... gefragtes Seeheilbad. Aufgrund (6) ... großen Entfernung zum Festland ist die Luft hier sehr sauber.

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1) dem
2) der
3) des
4) -
12.  
i

Rund 70 Kilometer (1) ... Festland entfernt erheben sich die Sandsteinfelsen der Insel Helgoland aus dem Wasser der Nordsee. Auf der einzigen Hochseeinsel (2) ... Bundesrepublik Deutschland lassen sich in den Nischen der roten Felsen (3) ... Norden jedes Jahr mehr als 5000 seltene Seevögel nieder, um ihren Nachwuchs großzuziehen. (4) ... sein einzigartiges Hochseeklima ist Helgoland (5) ... gefragtes Seeheilbad. Aufgrund (6) ... großen Entfernung zum Festland ist die Luft hier sehr sauber.

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1) ab dem
2) an dem
3) bei dem
4) im
13.  
i

Rund 70 Kilometer (1) ... Festland entfernt erheben sich die Sandsteinfelsen der Insel Helgoland aus dem Wasser der Nordsee. Auf der einzigen Hochseeinsel (2) ... Bundesrepublik Deutschland lassen sich in den Nischen der roten Felsen (3) ... Norden jedes Jahr mehr als 5000 seltene Seevögel nieder, um ihren Nachwuchs großzuziehen. (4) ... sein einzigartiges Hochseeklima ist Helgoland (5) ... gefragtes Seeheilbad. Aufgrund (6) ... großen Entfernung zum Festland ist die Luft hier sehr sauber.

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1) Zu
2) Mit
3) Durch
4) Bei
14.  
i

Rund 70 Kilometer (1) ... Festland entfernt erheben sich die Sandsteinfelsen der Insel Helgoland aus dem Wasser der Nordsee. Auf der einzigen Hochseeinsel (2) ... Bundesrepublik Deutschland lassen sich in den Nischen der roten Felsen (3) ... Norden jedes Jahr mehr als 5000 seltene Seevögel nieder, um ihren Nachwuchs großzuziehen. (4) ... sein einzigartiges Hochseeklima ist Helgoland (5) ... gefragtes Seeheilbad. Aufgrund (6) ... großen Entfernung zum Festland ist die Luft hier sehr sauber.

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1) ein
2) die
3) einen
4) der
15.  
i

Rund 70 Kilometer (1) ... Festland entfernt erheben sich die Sandsteinfelsen der Insel Helgoland aus dem Wasser der Nordsee. Auf der einzigen Hochseeinsel (2) ... Bundesrepublik Deutschland lassen sich in den Nischen der roten Felsen (3) ... Norden jedes Jahr mehr als 5000 seltene Seevögel nieder, um ihren Nachwuchs großzuziehen. (4) ... sein einzigartiges Hochseeklima ist Helgoland (5) ... gefragtes Seeheilbad. Aufgrund (6) ... großen Entfernung zum Festland ist die Luft hier sehr sauber.

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1) dem
2) eine
3) einen
4) der
16.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Ein persönliches Passwort schützt die Daten, wenn man per Internet einkauft.

1) Wenn per Internet eingekauft wird, werden die Daten vor einem persönlichen Passwortgeschützt.
2) Beim Einkauf per Internet wird ein persönliches Passwort durch die Daten geschützt.
3) Das persönliche Passwort schützt die Kunden vor dem Einkauf im Internet.
4) Beim Einkauf per Internet werden die Daten durch ein persönliches Passwort geschützt.
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wir haben (1) aus Paris spät in der (2) Nacht schon mit (3) zwei Stunden (4) Verspätung abgeflogen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Jeder vier (1) Mann geht maximal dreimal (2) im Jahr einkaufen (3), über 80 Prozent geben dabei nicht mehr als (4) 500 Euro aus.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wenn (1) wir gestern Abend in (2) dem Stadtpark spazieren gingen, trafen (3) wir unseren netten (4) Nachbarn.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) kulturelle
2) kulturellen
3) kulturellem
4) kultureller
21.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) gibst
2) gebt
3) gab
4) geben
22.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) unterschiedlicher
2) unterschiedlichen
3) unterschiedliches
4) unterschiedliche
23.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) Weil
2) Aber
3) Oder
4) Sondern
24.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) ergänzt wird
2) ergänzt werdet
3) ergänzt wurden
4) ergänzt werden
25.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) weil
2) als
3) bis
4) wenn
26.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) befindet
2) befand
3) befinden
4) befanden
27.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) kannst
2) können
3) könnt
4) kann
28.  
i

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven hatte durch den Ehrgeiz seines Vaters und durch die (1) ... Erkrankungen seiner Mutter eine freudlose, schwere (2) ... Noch nicht 15-jährig wurde er Hofmusiker in Bonn. Wenige Jahre später schickte ihn der Kurfürst zum Studium nach Wien, wo Beethoven Mozart vorspielte und kurze Zeit Schüler Haydns war. Bereits in Bonn lernte Beethoven die Ideen der französischen bürgerlichen Revolution kennen. So (3) ... er die Menschen nicht nach Rang und Stand, sondern nach Geist und Charakter. Seine fortschrittliche (4) ... spiegelt sich in seinen Werken wider: in seinen Liedern, in der einzigen Oper „Fidelio“, in seinen großen Sinfonien und Konzerten und in seinen Sonaten. Sehr früh wurde Beethoven schwerhörig, später völlig taub. Seine aufrechte (5) ... und sein Schaffenswille konnten dadurch nicht gebeugt werden. Seine große 9. Sinfonie mit dem Schlusschor „An die Freude“ hat er (6) ..., als er völlig taub war.

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1) häufigen
2) übrigen
3) völligen
4) molligen
29.  
i

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven hatte durch den Ehrgeiz seines Vaters und durch die (1) ... Erkrankungen seiner Mutter eine freudlose, schwere (2) ... Noch nicht 15-jährig wurde er Hofmusiker in Bonn. Wenige Jahre später schickte ihn der Kurfürst zum Studium nach Wien, wo Beethoven Mozart vorspielte und kurze Zeit Schüler Haydns war. Bereits in Bonn lernte Beethoven die Ideen der französischen bürgerlichen Revolution kennen. So (3) ... er die Menschen nicht nach Rang und Stand, sondern nach Geist und Charakter. Seine fortschrittliche (4) ... spiegelt sich in seinen Werken wider: in seinen Liedern, in der einzigen Oper „Fidelio“, in seinen großen Sinfonien und Konzerten und in seinen Sonaten. Sehr früh wurde Beethoven schwerhörig, später völlig taub. Seine aufrechte (5) ... und sein Schaffenswille konnten dadurch nicht gebeugt werden. Seine große 9. Sinfonie mit dem Schlusschor „An die Freude“ hat er (6) ..., als er völlig taub war.

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1) Kinderei
2) Kindesalter
3) Kindheit
4) Kindermädchen
30.  
i

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven hatte durch den Ehrgeiz seines Vaters und durch die (1) ... Erkrankungen seiner Mutter eine freudlose, schwere (2) ... Noch nicht 15-jährig wurde er Hofmusiker in Bonn. Wenige Jahre später schickte ihn der Kurfürst zum Studium nach Wien, wo Beethoven Mozart vorspielte und kurze Zeit Schüler Haydns war. Bereits in Bonn lernte Beethoven die Ideen der französischen bürgerlichen Revolution kennen. So (3) ... er die Menschen nicht nach Rang und Stand, sondern nach Geist und Charakter. Seine fortschrittliche (4) ... spiegelt sich in seinen Werken wider: in seinen Liedern, in der einzigen Oper „Fidelio“, in seinen großen Sinfonien und Konzerten und in seinen Sonaten. Sehr früh wurde Beethoven schwerhörig, später völlig taub. Seine aufrechte (5) ... und sein Schaffenswille konnten dadurch nicht gebeugt werden. Seine große 9. Sinfonie mit dem Schlusschor „An die Freude“ hat er (6) ..., als er völlig taub war.

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1) dachte
2) konnte
3) bezahlte
4) bewertete
31.  
i

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven hatte durch den Ehrgeiz seines Vaters und durch die (1) ... Erkrankungen seiner Mutter eine freudlose, schwere (2) ... Noch nicht 15-jährig wurde er Hofmusiker in Bonn. Wenige Jahre später schickte ihn der Kurfürst zum Studium nach Wien, wo Beethoven Mozart vorspielte und kurze Zeit Schüler Haydns war. Bereits in Bonn lernte Beethoven die Ideen der französischen bürgerlichen Revolution kennen. So (3) ... er die Menschen nicht nach Rang und Stand, sondern nach Geist und Charakter. Seine fortschrittliche (4) ... spiegelt sich in seinen Werken wider: in seinen Liedern, in der einzigen Oper „Fidelio“, in seinen großen Sinfonien und Konzerten und in seinen Sonaten. Sehr früh wurde Beethoven schwerhörig, später völlig taub. Seine aufrechte (5) ... und sein Schaffenswille konnten dadurch nicht gebeugt werden. Seine große 9. Sinfonie mit dem Schlusschor „An die Freude“ hat er (6) ..., als er völlig taub war.

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1) Anschauung
2) Versammlung
3) Verwaltung
4) Währung
32.  
i

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven hatte durch den Ehrgeiz seines Vaters und durch die (1) ... Erkrankungen seiner Mutter eine freudlose, schwere (2) ... Noch nicht 15-jährig wurde er Hofmusiker in Bonn. Wenige Jahre später schickte ihn der Kurfürst zum Studium nach Wien, wo Beethoven Mozart vorspielte und kurze Zeit Schüler Haydns war. Bereits in Bonn lernte Beethoven die Ideen der französischen bürgerlichen Revolution kennen. So (3) ... er die Menschen nicht nach Rang und Stand, sondern nach Geist und Charakter. Seine fortschrittliche (4) ... spiegelt sich in seinen Werken wider: in seinen Liedern, in der einzigen Oper „Fidelio“, in seinen großen Sinfonien und Konzerten und in seinen Sonaten. Sehr früh wurde Beethoven schwerhörig, später völlig taub. Seine aufrechte (5) ... und sein Schaffenswille konnten dadurch nicht gebeugt werden. Seine große 9. Sinfonie mit dem Schlusschor „An die Freude“ hat er (6) ..., als er völlig taub war.

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1) Handlung
2) Haltung
3) Handel
4) Verhältnis
33.  
i

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven hatte durch den Ehrgeiz seines Vaters und durch die (1) ... Erkrankungen seiner Mutter eine freudlose, schwere (2) ... Noch nicht 15-jährig wurde er Hofmusiker in Bonn. Wenige Jahre später schickte ihn der Kurfürst zum Studium nach Wien, wo Beethoven Mozart vorspielte und kurze Zeit Schüler Haydns war. Bereits in Bonn lernte Beethoven die Ideen der französischen bürgerlichen Revolution kennen. So (3) ... er die Menschen nicht nach Rang und Stand, sondern nach Geist und Charakter. Seine fortschrittliche (4) ... spiegelt sich in seinen Werken wider: in seinen Liedern, in der einzigen Oper „Fidelio“, in seinen großen Sinfonien und Konzerten und in seinen Sonaten. Sehr früh wurde Beethoven schwerhörig, später völlig taub. Seine aufrechte (5) ... und sein Schaffenswille konnten dadurch nicht gebeugt werden. Seine große 9. Sinfonie mit dem Schlusschor „An die Freude“ hat er (6) ..., als er völlig taub war.

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1) geholfen
2) gefangen
3) geschwunden
4) geschaffen
34.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Ich treibe oft Sport, manchmal sehe ich auch fern.

B.  Wie sieht so Ihr Tagesablauf aus?

C.  Darf ich Ihnen eine Frage stellen?

D.  Und was machen Sie in Ihrer Freizeit?

E.  Das ist unterschiedlich, denn ich habe flexible Arbeitszeiten.

F.  Aber sicher!

1) CFBEDA
2) CFBEAD
3) CFEBAD
4) BECAFD
35.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man verabschiedet sich am Freitag Abend

B  — Man antwortet auf die Äußerung des Dankes.

C  — Man lehnt eine Einladung ab.

D  — Man macht einen Vorschlag.

1  — Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

2  — Danke, aber morgen geht es nicht.

3  — Gern geschehen!

4  — Willst du nicht mit mir in die Disko gehen?

1) A3B2C4D1
2) A1B3C2D4
3) A3B2C1D4
4) Α2B3C4D1
36.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Machen Sie sich Sorgen um Ihren Sohn, weil er zu wenig isst? – ...

1) Du bist zu schwer für dein Alter!
2) Ich kümmere mich wenig um deine Probleme.
3) Ich denke, sein Essen enthält genug Kalorien.
4) Sie ist in den letzten Jahren dicker geworden.
37.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

- ...

- Nein, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

1) Hast du lange nach deiner letzten Arbeitsstelle gesucht?
2) Hast du eine neue Stelle gefunden?
3) Hat dir der Arbeitgeber gekündigt?
4) Warum träumst du von einer besseren Arbeitsstelle?
38.  
i

Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von einer Audienz beim Papst in Rom
2) Von der Hoffnung, ein Buch über die Erstersteigung des Everest zu schreiben.
3) Von der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde und dem Ablegen eines Kreuzes darauf.
4) Von dem Bauen eines Holzkreuzes auf dem Everest.
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Als 1953 die britische Everest-Expedition vorbereitet wurde, ...

1) marschierten die alliierten Truppen in Rom ein.
2) schrieb der Alpinist Edmund Hillary an den Expeditionsleiter John Hunt einen Brief.
3) bekam John Hunt per Post ein kleines Kreuz mit der Bitte, es zum höchsten Punkt der Erde mitzunehmen.
4) lernte John Hunt den Mann mit dem Kreuz beim Papst kennen.
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

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John Hunt...

1) hatte wegen des Kreuzes lange telefoniert
2) schrieb dem Mann einen Brief, in dem er ihm versprach, das Kreuz nach oben zu tragen.
3) hat das Buch „Ich stand auf dem Everest“ geschrieben.
4) hat das Kreuz auf dem Everestgipfel abgelegt.
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

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Edmund Hillary...

1) und der Sherpa Tenzing Norgay drehten einen Film über Everestbezwingung.
2) war kurz vor dem Ziel total erschöpft und musste deshalb absteigen.
3) machte auf dem Gipfel ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz hinein.
4) zeichnete sich durch sehr gute Manieren aus.
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це III ча­стей пред­ло­же­ния.

1) dass
2) was
3) als
4) ob
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Das Kreuz auf dem Everest

I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.

II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:

III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“

IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:

V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“

VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“

VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.

К ка­ко­му слову в аб­за­це V от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие darin?

1) Manier
2) Tasche
3) Kuvert
4) Windjacke
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1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

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Wer hat für seinen berühmten Roman den Literaturnobelpreis erhalten?

1) 1
2) 2
3) 3
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1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

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Wer beschrieb in einem der Bücher seine Kinderjahre?

1) 1
2) 2
3) 3
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1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

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Wer war während der Nazizeit Mitarbeiter des ausländischen Rundfunks?

1) 1
2) 2
3) 3
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1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

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Bei wem war die Liebe eines der wichtigsten Motive der Lyrik?

1) 1
2) 2
3) 3
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1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

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Wer schrieb scherzhafte Bücher für die junge Generation?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Ich habe dich doch vor dieser Gefahr gewarnt. – Ich wollte mich selbst ... (в этом) überzeugen.

50.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir werden natürlich zur Geburtstagsfeier rechtzeitig zu kommen.

51.  
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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

52.  
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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

53.  
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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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